edelweiss dentistry

edelweiss VENEER

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edelweiss VENEERs sind vorfabrizierte, polymerisierte, röntgenopake, hochgefüllte Nano-Hybrid-Komposit-Schmelzschalen mit einer anorganischen Oberfläche.

Die Komposit-VENEERs erleichtern die direkte Verblendung einzelner oder mehrerer Frontzähne, welche mit demselben Material einzementiert werden aus dem sie bestehen. Dies führt zu einer stabilen Einheit (zwischen Dentin/Schmelz + Komposit + edelweiss VENEER).

edelweiss VENEERs bestehen aus Schmelzschalen in vier Universal OK Garnituren (Extra Small = extra klein, Small = klein, Medium = mittel, Large = groß) und zwei Universal UK-Garnituren (Small = klein, Medium = mittel), die in einer Farbe (Enamel VENEER – eine transluzente, natürliche Farbe) erhältlich sind.


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Zusammensetzung
  • Barium-Dentalglas
  • Bis-GMA-basierte Matrix aus Dentalharzen
  • Pigmente
  • Additive
  • Katalysator
Technische Daten

Füllstoffgehalt: 82 Gew. % = 65 Vol. %. Die Variationsbreite der anorganischen Füllstoffpartikel liegt zwischen 0,02-3 µm.

    Indikationen
    • Front- und Seitenzahnrestaurationen
    • Zahnverfärbungen
    • Anatomische Fehlbildungen
    • Diastema
    • Attrition/Erosion
    • Individuell gestaltete Veneers, Kronen und Brücken
    • Kronenverblendungen
    • Hebung der vertikalen Dimension 

    Das Beste für Ihren Patienten

    «Durch das Kombinieren und Abstimmen der neuesten Composite- und Lasertechnologie ist edelweiss dentistry ein Quantensprung in die Zukunft der minimal invasiven Zahnheilkunde gelungen. Durch den Laser-Bearbeitungsprozess wird das Beste aus zwei Welten vereint: eine homogene, anorganische und maximal glänzende Oberfläche mit einem thermisch vergüteten und dynamischen Composite-Kern. Somit wird eine optimale Integration in Funktion und Ästhetik erzielt. Dies, vereint mit maximaler Wirtschaftlichkeit, hat mich und meine Patienten überzeugt.»

    «Der Unterschied liegt in der hohen Ähnlichkeit mit der Natur»

    VENEERs von edelweiss

    sind State of the Art der modernen und minimal invasiven Zahnästhetik. Erstmalig in der Dentalgeschichte ist es möglich geworden, vorgefertigte Veneers aus einem Nano-Hybrid Composite mit moderner Lasertechnologie zu bearbeiten. Noch nie war die natürliche Form und die jugendliche Luminanz eines Zahnes so einfach und perfekt in nur einer Sitzung direkt realisierbar. Der vielseitige Einsatzbereich gemeinsam mit der zeit und kostensparenden Anwendung machen edelweiss VENEER zur Investition in die Zukunft. Auch im Sinne des Patienten. Überzeugen Sie sich selbst.

    Transformation mit edelweiss DIRECT VENEERs

    Die Größenwahl

    Die Auswahl der Zahnform erfolgt mit der verfügbaren Schablone (edelweiss VENEER Sizing Guide).

    Die Schablone wird über die zu restaurierenden Zähne gelegt, wobei das sichtbare Profil die richtige Auswahl des am besten passenden edelweiss VENEERs ermöglicht. Anpassungen können direkt auf der Schablone sichtbar gemacht werden.

    Größen - Eine Größe für alle

    Basierend auf einer Studie aller Formen und Größenvariationen der natürlichen Zahnanatomie wurden vorgefertigte und konturierbare Universal-VENEER-Formen für den Ober- und Unterkiefer in folgendem Größenbereich entwickelt (20 Unterkiefer S/M je 10 - 30 Oberkiefer S/M/L je 10 - 6 Oberkiefer XS)

    Farbspektrum

    edelweiss Shade Guide

    edelweiss Dentin- und Schmelzfarben auf Basis der natürlichen Schichttechnik

    Farbwahl

    Platzieren Sie die Schmelz-VENEER-Schale über dem Dentinkern.
    Zur Lichtbrechung zuerst Glyzerin in die Schmelzschale geben.

    Natural Layering Technique

    Das Konzept wurde 1995 von Prof. Dr. D. Dietschi publiziert und 1997 zum ersten Mal veröffentlicht. Es basiert auf der Idee, eine Synthese zwischen Licht, Material und Farbe zu schaffen, um die natürliche Zahnstruktur zu imitieren.

    edelweiss COMPOSITE rekonstruiert Zähne mit zwei zahnähnlichen Massen, die mit dem Vita Dentin und Schmelz vergleichbar sind...

    5 x Dentin

    Ein Opazitätsgrad – gleiche Farbe, aber verschiedene Farbsättigungsstufen - Fluoreszenz. Von Dentin A0, für die Restauration gebleichter Zähne bis Dentin A3,5 für zervikale
    Restaurationen dunkler Zähne bei älteren Patienten.

    Dentinmassen weisen eine hohe Opazität und Fluoreszenz auf, welche den natürlichen Dentinnuancen entsprechen.

    1 x Enamel

    Enamel Shade intensiviert die Opaleszenz für alle optischen Variationen, welche in natürlichen Zähnen existiert.

    Basistönung:
    Enamel

    3 x Effect Shades

    Effect Blue dient der Steigerung von blau-opaleszenten Effekten der Inzisalkante.

    Effect Ice hilft dabei, weitgestreute Schmelzopazität zu simulieren.

    Opaque White wird überwiegend in der Kombination mit anderen Farben angewendet, um “opaquers” der gewünschten Farbe zu produzieren. Hiermit ist es möglich, stark verfärbtes Gewebe oder Metall abzudecken.

    Farben: Effect Blue, Effect Ice,
    Opaque White

    edelweiss Shade System

    edelweiss VENEERs & OCCLUSIONVDs besitzen die Farbbezeichnung Enamel - Vita Enamel AO.
    Die jeweilige Dentin- oder Schmelzfarbe, die zur Zementierung der edelweiss VENEERs eingesetzt wird, bestimmt den finalen Farbton.

    Bsp.: edelweiss VENEER (Vita enamel shade A0) mit der Dentinmasse A3 (Vita Dentin A3) zementiert, ergibt in Kombination die Farbe Vita A3.

    Mechanische Eigenschaften

    • Hervorragendes Abrasionsverhalten
    • Sehr gute physikalische sowie mechanische Eigenschaften
    • Antibakterielle Oberfläche durch Zink- und Fluoranteile im Füllstoff
    • Einfache Polierbarkeit
    • Natürliche Fluoreszenz und Opaleszenz

    Technische Daten


    --> VENEER

    N.-H. Composite

    N.-H. Flowable Composite
    Biegefestigkeit 200 MPa 150 MPa 120 MPa
    Druckfestigkeit 550 MPa 480 MPa 350 MPa
    Biegemodul 20 GPa 12.5 (dentin) - 16 GPa (enamel) 6 GPa
    Oberflächenhärte 100 HV 80 HV 68 HV
    Polymerisationsschrumpfung - 2,50 % N.V.

    (Quelle: Interne Daten von edelweiss Dentistry)

    Technische Aspekte

    Aufnahme eines angeschnittenen menschlichen Molars mit einem zementierten vorfabrizierten Composite edelweiss VENEER, verbunden zur einen Hälfte mit der Schmelzoberfläche und zur
    anderen Hälfte mit der Dentinoberfläche.

    Die massgeblichste Beobachtung wurde bei der Auswertung der inneren Adaption der Restauration erzielt. An der Übergangsfläche des Schmelzes sowie zwischen dem restaurativen Composite und dem edelweiss VENEER waren keine Mängel zu erkennen, was eine exzellente Verbindung, Stärke und Stabilität bei beiden Übergangsflächen (Dentin/Enamel – Composite und Composite – edelweiss VENEER) bestätigte.

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