edelweiss dentistry

edelweiss CAD/CAM BLOCK

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Die edelweiss T-BLOCKs, C-BLOCKs und i-BLOCKs bilden eine Errungenschaft in der Herstellung von CAD/CAM-Materialien. Durch den Prozess des Lasersinterns und Verglasens besteht das fertige Produkt aus einer einzigen Glasphase, eingebettet in einer Hybrid-Matrix.

Das Ergebnis sind ästhetischen Eigenschaften ähnlich der Feldspat-Glaskeramik jedoch ohne die Sprödigkeit von reiner Keramik. Die Festigkeit und die optischen Eigenschaften sind ähnlich wie bei Keramiken aber unter Beibehaltung der Flexibilität und Reparierbarkeit von Materialien auf Polymerbasis.

Hinweis: Dieses Produkt ist ausschließlich für zahnmedizinische Kundengruppen verfügbar und zugelassen.

Schlüssel-Merkmale
  • Einphasenglas für die Ästhetik
  • Kieselglas plus Aluminiumoxid für Druckfestigkeit
  • Hybrid-Matrix für Elastizität
  • ZnO und F- für Biokompatibilität
Technische Daten
  • Biegefestigkeit Biaxial: 320 MPa
  • Biegefestigkeit 3-Punkt: 200 MPa
  • Druckfestigkeit: 550 MPa
  • Biegemodul: 20 GPa
  • Oberflächenhärte: 100 HV
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Fact Sheet
Gebrauchsanweisung
Broschüre
Indication Guide
Step by Step
ZWP Artikel 09/2021
ZWP Artikel 06/2021
IDS 2023 DTI Interview
CAD/CAM Magazin 01/2023_EN
CAD/CAM Magazin 01/2023 Interview_EN
Safety Data Sheet
Scientific Compendium_EN
Fragen und Antworten Broschüre

Häufig gestellte Fragen

Was sind die edelweiss T-BLOCKs?

edelweiss T-BLOCK (T = Transluzent) sind hochtransluzente CAD/CAM BLOCKs, die den natürlichen Zahnschmelz in seinen optischen Eigenschaften nachahmen. Restaurationen, die aus diesen Blocks gefertigt werden, weisen ein äußerst lebensechtes Aussehen auf, welches dem natürlichen Zahn sehr ähnlich ist. Die Luminanz des edelweiss T-BLOCKs entspricht der des natürlichen Zahnschmelzes, wodurch die endgültige Restauration mit der Umgebung verschmilzt, und ein exzellentes, bioharmonisches und hochästhetisches Endergebnis erzielt wird.

Was sind die edelweiss C-BLOCKs?

edelweiss C-BLOCKs (C = Chroma) sind hochchromatische CAD/CAM BLOCKs, die den VITA-Zahnfarben A0, A1, A2 und A3 entsprechen. Diese Blocks haben höhere Chroma-Werte und können bei korrekter Farbanpassung der Restauration leicht mit ihrer Umgebung verschmelzen.

Was sind die edelweiss i-BLOCKs?

edelweiss i-BLOCKs (i = implant) sind CAD/CAM Blocks zur präzisen und zuverlässigen Herstellung von implantatgetragenen Restaurationen. Präzisionsfertigungsverfahren garantieren, dass die neuen edelweiss i-BLOCKs präzise auf eine Titanbasis (Ti-Base oder ähnliche Attachments) passen, sodass die endgültige Restauration im selben Termin platziert werden kann, was die Anzahl der Behandlungssitzungen reduziert und das Patientenerlebnis (-wohlbefinden) verbessert.

Wann sollte der edelweiss T-BLOCK verwendet werden? 

Für einen hochästhetischen Fall ist der edelweiss T-BLOCK am besten geeignet. Die T-BLOCKs sind hochtransluzente Blocks, die den natürlichen Schmelz in seinen optischen Eigenschaften nachahmen und sich durch die erhöhte Lichtdurchlässigkeit tendenziell besser an ihre Umgebung anpassen. Dies führt zu einem besseren Blend-in-Effekt, der für ein hochästhetisches Ergebnis wünschenswert ist.

Die darunter liegende Dentinfarbe kann dann durch die Verwendung von verschiedenen Kunststoffkomposit-/Zementfarben dupliziert werden. Die endgültige Farbanpassung der Restauration kann durch die Verwendung entsprechender Kompositfarben eingestellt werden. Dies kann weiter individualisiert werden, indem die Kompositfarben entsprechend den zervikalen und inzisalen Farbvariationen des natürlichen Zahns angepasst werden. 

Wann sollte der edelweiss C-BLOCK verwendet werden?

Die C-BLOCKs sind hochchromatische Blocks und entsprechen den VITA-Farben A0, A1, A2 und A3. Zur Vereinfachung der Anwendung können diese Blocks leicht an die Zahnfarbe angepasst werden. Sie eignen sich besser zur Abdeckung von Verfärbungen und sind auch ideal für den Einsatz bei älteren Patienten mit reduziertem Schmelzanteil.

Sowohl die T- als auch die C-BLOCKs können für eine optimale Ästhetik durch interne oder externe Charakterisierungen individualisiert werden.
 

Wann sollte der edelweiss i-BLOCK verwendet werden?

Der edelweiss i-BLOCK lässt sich einfach in den digitalen Workflow Ihrer Praxis integrieren. Unser neuer edelweiss i-BLOCK passt perfekt zur TiBase-Lösung (oder Gleichwertigem). Präzisionsfertigungsverfahren sorgen für eine exakte Passform. Er kann als verschraubte Einzelabutmentkrone sowie als Mesostruktur oder Krone verwendet werden.

Womit ist der edelweiss i-BLOCK kompatibel?

Er ist über die TiBase-Schnittstelle mit den Systemen folgender Anbieter kompatibel: Alphatec, BIOMET 3i, Dentsply Sirona, Nobel Biocare, Straumann und viele andere.

Was bedeutet eine einzelne Hybridglasphase?

edelweiss dentistry ist ein Durchbruch bei der Herstellung von CAD/CAM Materialien gelungen. Durch einen patentierten Prozess des Lasersinterns und unter Nutzung des Vorgangs der Vitrifikation hat edelweiss CAD/CAM BLOCKs entwickelt, welche auf dem neuesten Stand der Technik sind. Durch diesen Prozess werden die Glaspartikel verschmolzen, das fertige Produkt besteht dann aus einer einzigen Hybridglasphase, eingebettet in eine Kunststoffmatrix. Dadurch sind die ästhetischen Eigenschaften ähnlich wie bei einer feldspathaltigen Glaskeramik, ohne der Sprödigkeit einer reinen Keramik. 

Was ist die Bedeutung einer einzelnen Glasphase? 

Die glasartige Matrix definiert die ästhetischen Eigenschaften des Materials. Je höher der Glasanteil ist, desto größer ist die Transluzenz, die die Eigenschaften von Schmelz und Dentin am besten imitiert. Diese glasartige Matrix ermöglicht die Diffusion von Licht für die Transluzenz. Die Glaskomponente ermöglicht auch eine adhäsive Verbindung mit der Zahnstruktur, was für die langfristige Retention und Haltbarkeit der Restauration entscheidend ist.

Macht die glasartige Phase den edelweiss BLOCK spröder? 

Nein, durch den kontrollierten und patentierten Herstellungsprozess hat
edelweiss dentistry einen kleinen Teil der Harzkomponente beibehalten, die den Blocks Elastizität verleiht. Das Elastizitätsmodul der Blocks beträgt 20 GPa, was dem von Dentin sehr ähnlich ist. Auf diese Weise hat der edelweiss BLOCK die Ästhetik von Feldspatglas, ohne die Sprödigkeit von einer reinen Keramik zu haben. Er behält seine dentin-ähnliche Flexibilität bei und verbindet somit das Beste aus zwei Welten, Flexibilität und Ästhetik in einem Block.

Wie stabil sind edelweiss CAD/CAM BLOCKs

Aus edelweiss CAD/CAM BLOCKs hergestellte Restaurationen bieten außergewöhnliche mechanische Eigenschaften. Die hohe Biegefestigkeit sorgt für widerstandsfähige Restaurationen. Der dentin-ähnliche Elastizitätsmodul (20 GPa) ermöglicht eine stoßdämpfende Wirkung zur Spannungsreduktion bei Kaubelastung und bietet dem Patienten ein angenehmes Bissgefühl. Darüber hinaus sind edelweiss CAD/CAM Restaurationen stark abrasionsbeständig. Dabei erweist sich die Abrasionsbeständigkeit des Materials als besonders schonend für die Zähne im Antagonistenbereich, so dass im Vergleich zu anderen keramischen Restaurationen keine Abrasionen am Schmelz des Antagonisten entsteht.

Was sind die Vorteile von edelweiss CAD/CAM BLOCKs 

  1. Ästhetisch überlegenes, naturgetreues Aussehen: Kombiniert die Ästhetik von feldspathaltigem Glas und die Festigkeit von Keramik in einem einzigen Hybridglas für natürliche Transluzenz und hohe Festigkeit.  
  2. Flexible klinische Farbanpassung: edelweiss BLOCKs sind transluzent, um den natürlichen Zahnschmelz zu imitieren. Die endgültige Farbanpassung erfolgt durch die Verwendung der entsprechenden Kompositfarbe. edelweiss BLOCKs sind auch in den Vita-Farben A0, A1, A2, A3 erhältlich.  
  3. Individuelle interne Charakterisierungen nach den Bedürfnissen des Patienten mit den edelweiss EFFECT SHADEs Ice und Blue.
  4. Ultrafeine Glasmikrostruktur kombiniert hohe Festigkeit mit dauerhaftem Hochglanz.
  5. Bewährte hohe Druckfestigkeit.
  6. Biokompatibel. Zinkoxid-Nanopartikel sorgen für integrierte antibakterielle Eigenschaften und verhindern die Anlagerung von Plaque auf der Oberfläche des Materials. Soweit erforderlich ermöglicht Fluorid eine mögliche Regeneration von Hydroxylapatit. Der Zusatz von ZnO und F- ist einzigartig bei den edelweiss CAD/CAM BLOCKs.
  7. Einfaches Zementierverfahren mit nachweislich perfekter Abdichtung und Abwesenheit von Mikroleckagen. 
  8. Kürzere Schleif- bzw. Fräszeiten, kein Brennvorgang erforderlich, einfach zu polieren und zu zementieren.
  9. Kostenersparnis. Kürzere Verarbeitungszeit reduziert Chairside-Zeiten.
  10. Schonend zu den Schleifkörpern. Aufgrund des höheren reinen Glas- und Kunststoffanteils sowie des Fehlens jeglicher keramischer Komponente ist der Schleifprozess wesentlich kürzer und die Schleifkörper halten tendenziell länger. Es ist möglich, mehr Restaurationen mit einem einzigen Fräser zu schleifen.

Für welche klinischen Situationen ist edelweiss CAD/CAM BLOCKs indiziert 

Die Indikationen umfassen einzelne Front- und Seitenzahn-Vollkonturkronen, Teilkronen, Inlays, Onlays, implantatgetragene Kronen, Veneers und dünne Veneers. edelweiss i-BLOCKs sind für Implantat unterstützte Versorgungen indiziert.

Wie unterscheiden sich edelweiss CAD/CAM BLOCKs von anderen Blocks auf dem Markt 

Aktuell sind vor allem CAD/CAM BLOCKs erhältlich, die hauptsächlich aus Glaskomponenten bestehen, wie Feldspatglas, welches hochästhetisch, aber spröde ist, bis hin zu hochfesten Zirkonoxid Blocks, denen es an Ästhetik fehlt. Bei CAD/CAM BLOCKs aus Komposit hingegen fehlen sowohl die Festigkeit als auch die Ästhetik, sie besitzen aber die Flexibilität des Dentins. Im Gegensatz zu anderen CAD/CAM Materialien bestehen edelweiss CAD/CAM BLOCKs aus einer einzigen Glasphase für eine hervorragende Ästhetik und einem geringen Harzanteil für ein ideales Elastizitätsmodul. Das dentin-ähnliche Elastizitätsmodul ermöglicht eine stoßdämpfende Wirkung zur Reduzierung von Spannungen bei Kaubelastung und bietet dem Patienten ein angenehmes Bissgefühl. Es ist ein Block für alle Gelegenheiten und hat Komponenten, die dem Block das Beste aus beiden Welten geben, hohe Ästhetik ohne die Sprödigkeit der reinen Glasmatrix.

Welche Präparationsrichtlinien sind zu beachten 

Die minimale Wanddicke sollte mindestens 0,5 mm betragen. Bei Veneers eine minimale zervikale Dicke von 0,3 mm. Ränder mit Hohlkehle oder abgerundeter Schulterpräparation präparieren. Bei Inlays und Onlays sollten alle Innenkanten und Winkel abgerundet sein. Vermeiden Sie, dass die Ränder in direktem okklusalen Kontakt mit dem gegenüberliegenden Zahn stehen. In Gruben-, Fissurenbereichen und Höckerbereichen sollte die Mindeststärke der Restauration mindestens 1,5 mm betragen.

Welcher Befestigungszement sollte für die Zementierung verwendet werden?   

Die Komponenten von edelweiss VENEER Bond und edelweiss COMPOSITE stimmen perfekt mit der Zusammensetzung von edelweiss CAD/CAM BLOCKs überein. Um ein optimales ästhetisches Ergebnis zu gewährleisten, wird daher die Verwendung des edelweiss Zementiersystems dringend empfohlen.

T-BLOCK (Transluzent): Die endgültige Farbanpassung der Restauration kann mit den entsprechenden Kompositfarben eingestellt werden. Dies kann weiter individualisiert werden, indem die Kompositfarben entsprechend den zervikalen und inzisalen Farbvariationen des natürlichen Zahns variiert werden. Individuelle Charakterisierungen können auch mit edelweiss EFFECT SHADE oder anderen Färbesets durchgeführt werden.

C-BLOCK (Chroma): Diese sind auf die VITA-Farben A0, A1, A2 und A3 abgestimmt und können mit edelweiss Enamel shade oder edelweiss FLOWABLE COMPOSITE zementiert werden. Bei stark verfärbten Substraten wird eine Dentinfarbe empfohlen, um eine homogenere Farbe zu erzielen.
 

Kann auch ein anderer Zement für die Zementierung verwendet werden?

Ja, die Zementierung kann auch mit konventionellen Kunststoffbefestigungszementen, wie Calibra Ceram (Dentsply), durchgeführt werden. Die Gebrauchsanweisung des Herstellers sollte dabei unbedingt beachtet werden.

Wie muss die edelweiss CAD/CAM Restauration vorbehandelt werden?

Nachdem die Passung der Restauration auf dem Zahn überprüft wurde, wird die Restauration vorbehandelt. Die vorbereitete Passfläche der edelweiss Restauration wird mit edelweiss VENEER Bond unter Zuhilfenahme einer Applikatorspitze bzw. einer Microbrush bestrichen und leicht angerieben. Das edelweiss VENEER Bond wird mit einem öl- und wasserfreien Luftstrom schonend getrocknet, so dass auf der Innenfläche der edelweiss Restauration eine leicht feuchte Schicht verbleibt, ohne dass es zu einer Pfützenbildung des VENEER Bond kommt. Diese wird dann mit einer Polymerisationslampe für mindestens 20 Sekunden ausgehärtet. Bei Verwendung von konventionellen Kunststoffzementen, wie z.B. Calibra Ceram, ersetzen Sie das edelweiss VENEER Bond durch das vom Hersteller empfohlene Bond, z.B. Prime & Bond Active.
 

Bitte beachten:  

i. edelweiss CAD/CAM BLOCKs benötigen keinen zusätzlichen Brennvorgang. Die gefräste Restauration muss nur noch poliert werden und ist für den Zementierungsprozess bereit.

ii. Das Ätzen der Restauration mit Flusssäure wird nicht empfohlen, da dieser Schritt die Glaspartikel auf der Oberfläche auflösen würde.

iii. Silan sollte ebenfalls nicht verwendet werden, da dies die Haftung zur Kunststoffmatrix verringert.

Wie sollte die Zahnoberfläche vor der Zementierung vorbehandelt werden 

Während des adhäsiven Befestigungs-/Zementierungsprotokolls sollte eine gründliche Isolierung des Operationsfeldes, vorzugsweise mit Kofferdam oder alternativ mit Watterollen und einem Speichelzieher, gewährleistet werden. Die Zahnoberfläche sollte mit einer Polierbürste und einer öl- und fluoridfreien Reinigungspaste gereinigt werden. Danach sollte sie mit Wasserspray abgespült werden. Anschließend wird der Bereich mit wasser- und ölfreier Luft leicht getrocknet, wobei eine Übertrocknung vermieden werden sollte. 37 %-iges Phosphorsäuregel wird auf den präparierten Schmelz aufgetragen und auf das präparierte Dentin fließen gelassen. Das Ätzmittel sollte auf dem Schmelz 15–30 Sekunden und auf dem Dentin 10-15 Sekunden einwirken. Anschließend wird es gründlich mit Wasser abgespült und vorsichtig mit Druckluft getrocknet. Beginnend mit dem Schmelz, werden die zu behandelnden Zahnoberflächen mit Dentine Bonding Agent/Adhesive bestrichen. Das Adhäsiv muss mindestens 20 Sekunden lang sanft in die Zahnoberfläche eingerieben und gemäß den Herstellerangaben lichtgehärtet werden.

Können edelweiss CAD/CAM Restaurationen repariert oder modifiziert werden?

edelweiss CAD/CAM Restaurationen können jederzeit modifiziert, charakterisiert oder repariert werden, ohne dass die Eigenschaften des Materials beeinträchtigt werden. Dazu wird die Oberfläche der Restauration mit einem rotierenden Diamantinstrument aufgeraut. Die Verklebung kann erreicht werden, indem die aufgerauhte Oberfläche zunächst mit edelweiss VENEER Bond bestrichen, leicht luftgetrocknet und 20 Sekunden lang lichtgehärtet wird. Anschließend wird edelweiss COMPOSITE auf die defekte Stelle aufgetragen, um die korrekte Anatomie wiederherzustellen und sodann lichtgehärtet, woraufhin das Komposit mit Gummikelchen und/oder Leinenschwabbeln endpoliert wird.

Wie muss die geschliffene Restauration ausgearbeitet werden 

Zum Ausarbeiten der Restauration werden geeignete Schleif-/Finierinstrumente benötigt. Glätten Sie den Ansatzpunkt des Blocks mit feinkörnigen Diamantschleifern unter besonderer Berücksichtigung der approximalen Kontakte. Führen Sie ggf. individuelle Formkorrekturen durch und glätten Sie diese durch die CAD/CAM erstellte Oberflächenstruktur. Die abschließende Politur erfolgt mit Gummikelchen/-rädern und Baumwoll-/Leinenschwabbeln.

Wie muss die fertige Restauration ausgearbeitet und poliert werden 

Nach dem adhäsiven Befestigen der Restauration (die Okklusion/Artikulation) alle Kontakte mit geeigneten Schleifkörpern einstellen.

Die interproximalen Bereiche müssen mit Finierstreifen von überschüssigem Zement befreit und anschließend mit Polierstreifen poliert werden. Die zervikalen Bereiche werden mit Polierkelchen/-scheiben/-spitzen aus Silikon poliert.

Die abschließende (Hochglanz-)Politur erfolgt mühelos mit Baumwoll-/Leinenschwabbeln

Welche Fräser werden für die Bearbeitung von edelweiss CAD/CAM BLOCKs benötigt 

Für den Fräsprozess werden Diamantfräser empfohlen. Um die richtigen Fräser auszuwählen, wird empfohlen, die Empfehlung des Geräteherstellers zu beachten.

Sollten edelweiss CAD/CAM BLOCKs nass oder trocken gefräst werden 

edelweiss CAD/CAM-Blocks können sowohl nass als auch trocken geschliffen bzw. gefräst werden.

Welche Hard- und Softwarevoraussetzungen sind für die Verarbeitung von edelweiss BLOCKs erforderlich?  

edelweiss CAD/CAM-Blocks sind sowohl als Block zu 10 x 12 x 16 mm als auch zu 12 x 14 x 18 mm erhältlich und ist mit den meisten CAD/CAM Geräten kompatibel.

Die Blockgröße und die Schleifparameter sind Standardparameter und stehen in allen Softwareeinstellungen der CAD/CAM Systeme zur Verfügung.

Wie sollten edelweiss BLOCKs gelagert werden 

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen wird empfohlen, die Blocks bei Raumtemperatur zu lagern und vor direkter Sonneneinstrahlung und hoher Luftfeuchtigkeit zu schützen.

 

 


 

Einblick in den Produktionsprozess
CAD/CAM BLOCK

Das Beste für Ihre Patienten

„Die Einzigartigkeit des edelweiss CAD/CAM BLOCKs liegt im Herstellungsprozess, bei dem durch den patentierten Prozess der Vitrifikation und des Lasersinterns ein hochmoderner Hybridglasblock hergestellt wird. Dadurch vereint der edelweiss CAD/CAM-BLOCK die Eigenschaften der gängigen CAD/CAM Systeme in einem einzigen Block. Er besitzt die Ästhetik eines feldspathaltigen Glases, die Festigkeit einer partikelinfiltrierten Keramik und die Belastbarkeit und leichte Reparierbarkeit eines Kompositblocks.“

„Der Unterschied liegt in der hohen Ähnlichkeit mit der Natur.“

Fertigungsprozess

Das einzigartige und patentierte Herstellungsverfahren besteht aus einem modernen Lasersinter- und Vitrifikationsprozess, welches ein Material mit hervorragenden physikalischen und ästhetischen Eigenschaften ergibt.

Das Endergebnis ist ein homogenes Hybridglasmaterial mit hoher Festigkeit und lang anhaltendem Glanz. Die biomechanischen Eigenschaften des natürlichen Zahnschmelzes wurden optimal rekonstruiert und mit der natürlichen Bioästhetik verbunden.

Alle Vorteile auf einen Blick

Visueller Vergleich

Die Technologie hinter den CAD/CAM BLOCKs

Durchbruch bei CAD/CAM-Materialien

edelweiss dentistry ist bei der Herstellung von CAD/CAM-Materialien ein weiterer Durchbruch gelungen. Mittels eines patentierten Prozesses, bestehend aus Lasersintern und Vitrifikation, konnten modernste CAD/CAM BLOCKs entwickelt werden. Das fertige Produkt besteht aus einer einzigen Glasphase, eingebettet in eine Hybridmatrix. Die ästhetischen Eigenschaften ähneln dadurch denen einer feldspathaltigen Glaskeramik, ohne die Sprödigkeit einer reinen Keramik aufzuweisen.

Silizium- und Bariumglas als Basis...

Das Basismaterial des edelweiss CAD/CAM BLOCKs ist Glas, in welchem durch kontrolliertes Lasersintern Kristalle miteinander verschmolzen werden. Der edelweiss CAD/CAM BLOCK besteht hauptsächlich aus Siliziumdioxid und Bariumglas mit einem sehr geringen Anteil an Harz, wodurch die Vorteile von Keramik und Polymerwerkstoffen in einem Block vereint werden.

Stark aber Flexibel

Der Zusatz von Zinkoxid-Nanopartikeln und Fluorid sorgt für antibakterielle Eigenschaften, welche den edelweiss CAD/CAM BLOCK einzigartig machen. Die Festigkeit und die Optik ähneln der von Keramiken, wobei die Flexibilität und Reparierbarkeit von polymerbasierten Materialien erhalten bleibt.

Indikationen

Videos: Klinische Fälle

Elementaranalyse

Die Zusammensetzung der edelweiss CAD/CAM-Blocks besteht hauptsächlich aus Barium/Silikatglas, Zinkoxid-Nanopartikeln, Aluminiumoxid und Fluorid.


Bariumsilikatglas sorgt mit dem edelweiss Bondingsystem für eine ausreichende Haftung an der Zahnhartsubstanz.

Der Zusatz von Zinkoxid-Nanopartikeln sorgt für eine antibakterielle Wirkung, die eine Plaque-Ansammlung auf der Oberfläche des Materials verhindert.

Der Zusatz von ZnO und F- ist einzigartig bei den edelweiss CAD/CAM BLOCKs.

Aluminiumoxid sorgt für zusätzliche Festigkeit und verbessert die optischen Eigenschaften des CAD/CAM-BLOCKs.

SEM Analyse

edelweiss Block

Der edelweiss CAD/CAM BLOCK zeigt eine vollständig homogene Verschmelzung der Glaspartikel zu einer einzigen Phaseneinheit. Es gibt keine Hohlräume oder Defekte in der Oberflächenstruktur. (Vergr.= 3.00KX)

Hersteller B

Das SEM des CAD/CAM Blocks von Produkt B zeigt eine inhomogene Oberflächenstruktur, die möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass es sich um einen Komposit/Keramik-Hybrid handelt. Auf der Oberfläche erscheinen mehrere Hohlräume und Risse. (Vergr.= 2.83KX)

Fazit

Das SEM zeigt die Kompaktheit in der Struktur der edelweiss CAD/CAM BLOCKs. Dies gewährleistet ein minimales Risiko von Rissausbreitung unter normalen Okklusionskräften.

Die Geometrie der Glaskristalle innerhalb des Materials ähnelt dem natürlichen Zahnschmelz und ermöglicht die richtige Lichtstreuung für eine optimale Ästhetik.

Die optischen Eigenschaften der edelweiss CAD/CAM BLOCKs zeigen aufgrund der reinen Glasstruktur und des Aluminiumoxids möglicherweise überlegene ästhetische Eigenschaften.

edelweiss CAD/CAM BLOCKs haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie Zinkoxid und Fluorid enthalten, was sie antibakteriell macht.

Quelle: Saveetha Dental College, Chennai
Im Vergleich zu anderen CAD/CAM-Blöcken hat edelweiss die glatteste Oberfläche.

Bio-Funktion

Spaltbildung

Gemessen nach dem Fräsen und nach der Zementierung, weisen aus edelweiss CAD/CAM-Material gefräste Restaurationen die ge­ringste Randspaltbildung auf.

Die nebenstehenden Abbildungen zeigen einen Vergleich zwischen 3 CAD/CAM-Blöcken aus Lithium­disilikat (LD), HIPC-Kompositharz (CB) und aus edelweiss CAD/CAM Material (CE) in 2 verschiedenen Randpräparationsdesigns: Schulterpräparation (Design 1) und Hohlkehlpräparation (Design 2).

In beiden Präparationsdesigns wiesen edelweiss CAD/CAM-BLOCKs sowohl prä- als auch postzementiert den geringsten mittleren Randspalt von 30,89 μm (präzementiert) und 33,83 μm (postzementiert) auf.

Bruchsicherheit

edelweiss CAD/CAM-BLOCKs weisen im Vergleich zu Lithiumdisilikat- und HIPC CAD/CAM-Kompositblöcken die höchste Bruchfestigkeit auf, sowohl vor als auch nach der Zementierung.

Die Bruchfestigkeit wurde nach dem Fräsen und nach der Zementierung gemessen.

Merkmale der Ränder

Keramikränder (A & B), die mit 0,5 mm und 0,3 mm gefräst wurden, im Vergleich zu edelweiss VENEERs (C & D) mit einer Fräsung von 0,5 mm und 0,3 mm. C & D weisen einen intakten Rand auf, während die Keramikränder Abplatzungen haben. Dies wird vor allem bei dünneren Abschnitten (= Sprödigkeit des keramischen Materials) deutlich. Der intakte, glatte Rand von gefrästen edelweiss CAD/CAM-BLOCKs gewährleistet eine perfekte Passung ohne Randausbrüche/Verfärbungen.

Kein Biofilm oder bakterielles Wachstum auf edelweiss CAD/CAM BLOCKs

edelweiss CAD/CAM BLOCKs weisen antibakterielle Eigenschaften auf und es bildet sich kein Biofilm oder bakterieller Belag auf den Oberflächen.

Testprobe: Auf edelweiss CAD/CAM BLOCKs keine Biofilmbildung nach Einwirkung von Bakterien.

Kontrollprobe: Biofilmbildung auf Komposit-Restaurationsmaterial nach Einwirkung von Bakterien.

Bio-Kompatibilität

Wir sorgen uns um Ihre Gesundheit

Wir wissen, wie wichtig die Verwendung von sicheren und biokompatiblen Materialien für den Patienten ist.

edelweiss CAD/CAM BLOCKs werden aus hochwertigen Materialien hergestellt, die speziell ausgewählt wurden, um sicher und schonend für Zähne und Gingiva zu sein.

ALLE edelweiss-Produkte sind BPA-frei und biokompatibel.

Frei von Bisphenol A

edelweiss CAD/CAM BLOCKs sind frei von Bis-GMA & Bis-EMA

Biologisch nachhaltig

Der weltweit erste biologisch nachhaltige CAD/CAM-Block.

edelweiss CAD/CAM BLOCKs sind nicht toxisch

Toxizitätsstudien durchgeführt an:
Menschlichen Stammzellen
Intrakutaner Reaktivitätstest (ISO 10993-23:2021)

Nicht reizend für die Haut oder Schleimhaut
Hautsensibilisierungstest (ISO 10993-10:2021)

Menschliche Zahnmark-Stammzellen (hDPSCs)

Bio-Ästhetik

Die homogene, glasartige Struktur der edelweiss CAD/CAM-Blöcke verhält sich in Fluoreszenz und Opaleszenz wie der natürliche Zahn und ahmt die Natur nach.

Natürlicher Zahn (rechts) im Vergleich zur edelweiss-Restauration (links) unter verschiedenen Lichtverhältnissen. edelweiss-Restaurationen entsprechen den optischen Eigenschaften des natürlichen Zahns.

Quelle: Dr. Dietschi, Smile Centre Genf. Schweiz

edelweiss CAD/CAM-BLOCKs und gefräste edelweiss-Restaurationen weisen aufgrund des gesinterten Hybridglasmaterials eine Fluoreszenz auf, die dem natürlichen Zahnschmelz ähnelt.

Reparierbarkeit

Die edelweiss CAD/CAM-Restauration kann im Mund leicht repariert werden, wie hier dargestellt.

Färbung & Charakterisierung - Step by Step

1.

edelweiss CAD/CAM T-BLOCK (Schmelzfarbe).

2.

Nach dem Fräsen vom edelweiss CAD/CAM BLOCK.

3.

Innenseitiges Rillen mit einem feinen Diamantschleifer zur Akzentuierung der Malfarben.

4.

Die Innenseite wird gereinigt und edelweiss VENEER BOND aufgetragen und lichtgehärtet.

5.

edelweiss Staining Kit mit einer Farbauswahl von weiß bis braun.

6.

edelweiss EFFECT SHADES mit einem feinen Pinsel auftragen.

7.

Anwendung von edelweiss EFFECT SHADES im Halsbereich, um ein natürlicheres Aussehen des Halses zu erzielen.

8.

Lichthärtung der edelweiss EFFECT SHADES.

9.

Die Färbung und Charakterisierung erfolgt einfach am Behandlungsplatz.

Klinischer Vergleich: Zwei CAD/CAM Systeme, ein Patient

Vorher

Nachher

Bildausschnitt links:
edelweiss VENEERs
(11, 12 und 13)

Bildausschnitt rechts:
Alternative Veneers
(21, 22 und 23)

Klinische Studie – direkter Veneer Vergleich: Drei Wochen nach der Behandlung

• Der lang anhaltende Glanz ist auch nach 3 Wochen noch
zu sehen.
• Es gibt keine Anzeichen von Abrasion oder Verlust der Ober­flächenanatomie.
• Die korrekte Eckzahnführung ist immer noch zu erkennen, ohne Abnutzungsfacetten an der Eckzahnverblendung.

• Der Patient sagt: „Die Veneers auf der linken Seite fühlen sich rau an und sind nicht so glatt wie auf der rechten Mundseite. Außerdem sehen sie stumpf aus.“

• Der Patient sagt: „Die Veneers auf der rechten Seite fühlen sich wie seine ursprüng­lichen Zähne an, eine sehr glatte und polierte Oberfläche“.
• Selbst bei stärkerer Vergrößerung ist eine sehr glatte, glänzende Oberfläche zu sehen, die keine Rauheit oder Kratzer aufweist.

• Das Veneer von Zahn 21 ist am inzisalen Rand abgesplittert und verläuft bis zur bukkalen Seite. Es handelt sich um eine kohäsive Fraktur, die im Material selbst entstanden ist.
• Das Veneer von Zahn 23 ist am mesio-inzisalen Rand abgesplittert. Die Fraktur erstreckt sich bis zur bukkalen Wand der Verblendung.
• Frakturen können möglicherweise auf die Schwäche des Materials selbst zurückzu­führen sein. Das Material kann den okklusalen Kräften nicht standhalten, da es eine gerin­gere Mikrohärte und ein geringeres Elasti­zitätsmodul aufweist.
• Eine Vergrößerung zeigt eine raue Oberfläche mit Kratzern.

Zementierung der Restauration - Step by Step

1.

Der Ansatzpunkt des Blocks wird mit feinkörnigen Diamantfräsern geglättet. Die Endpolitur wird mit Baumwoll-/Leinenpolierern erreicht.

2a.

Die vorbereitete Passfläche der edelweiss Restauration mit edelweiss VENEER Bond mittels Applikator­spitze/Mi­­­­cro­­­­brush benetzen und leicht einmassieren. edelweiss VENEER Bond mit einem öl- und wasserfreien Luftstrahl trocknen, so dass eine leicht benetzte Schicht auf der Innenfläche der edelweiss Restauration ver­­bleibt, ohne dass es zu einer Pfützenbildung des VENEER Bond kommt.

2b.

Härten Sie edelweiss VENEER Bond mindestens 20 Sek. lang mit einem Lichthärtungsgerät aus.

3.

Eine entsprechende Menge des Komposits wird mit den Fingerspitzen weicher gemacht, zu einer Kugel gedrückt und in die Restauration eingebracht. Mit einem Spatelinstrument wird das Komposit auf die Innenfläche der Restauration gedrückt, um eine dünne Zementschicht zu bilden.

4.

Tragen Sie ein 37%iges Phosphorsäure-Gel auf den präparierten Zahn auf. Das Ätzmittel sollte 15-30 Sek. auf dem Schmelz und 10-15 Sek. auf dem Dentin einwirken. Gründlich mit Wasser spülen und vorsichtig mit Druckluft trocknen.

5.

Beginnen Sie mit dem Schmelz und überziehen Sie die zu behandelnden Zahnoberflächen gründlich mit Dentin-Haftvermittler/Adhäsiv (Universal-Bond). Das Adhäsiv muss mind. 20 Sek. lang sanft auf die Zahnoberfläche aufgetragen und 20 Sek. lang in alle Richtungen lichtgehärtet werden.

6.

Nachdem eine geeignete Menge des Kompositzements mittels des edelweiss VENEER Bond in die Restauration eingebracht wurde, setzen Sie die Restauration vorsichtig auf die präparierte Zahnoberfläche und halten Sie sie mit gleichmäßigem Druck fest. Überschüssiges Kompositmaterial entfernen. 

7.

Reinigung des Interdentalbereichs mit Zahnseide. 

8.

Abschließende Lichthärtung für 20 Sek. auf allen Flächen und Rändern mit einem Aushärtegerät mit einer Lichtintensität von
1000 mW/cm2

9.

Nach der adhäsiven Befes­tigung der Restauration die Okklusion/Artikulation mit ge­­­­­eigneten Schleifinstrumenten anpassen.

10.

Die interproximalen Bereiche mit Finierstreifen bearbeiten und dann mit Polierstreifen polieren.

11.

Die abschließende Politur erfolgt mit einem Silikon-Polierkelch, speziell im Randbereich der Restauration. Dadurch wird eine sehr hochglänzende Oberfläche gewährleistet.

Technischer Step by Step

In diesem Video erklärt der Zahntechniker und KOL Thomas Lampl den Fräsprozess mit edelweiss CAD/CAM BLOCKs.

In diesem Video erklärt der Zahntechniker und KOL Thomas Lampl das Verblenden einer Teleskopbrücke mit Hilfe von edelweiss CAD/CAM BLOCKs.

Thomas Lampl (edelweiss dentistry KOL EUROPE - Production Management & Director of Digital Dentistry) zeigt Ihnen, wie einfach es ist, eine aus einem edelweiss CAD/CAM T-BLOCK gefräste Krone einzufärben und zu charakterisieren.

CAD/CAM i-BLOCK

i-BLOCK für Implantlösungen

edelweiss i-BLOCKs sind CAD/CAM Blocks, die zur präzisen und zuverlässigen Herstellung von implantatgetragenen Versorgungen verwendet werden.

• Biologisch • Funktional • Ästhetisch

Präzise Schnittstellenintegration

Der edelweiss i-BLOCK kann einfach in den digitalen Workflow der Praxis integriert werden.

Präzisionsfertigungsverfahren garantieren, dass die neuen edelweiss i-BLOCKs passgenau auf die Titanbasis (TiBase oder ähnliche Attachments) gesetzt werden können.

Indikationen mit zwei einfachen Lösungen

Der edelweiss i-BLOCK kann sowohl für verschraubte Einzelabutmentkronen als auch für Mesostrukturen (Abutment) und endgültige Kronen verwendet werden.

Warum individuelle edelweiss Abutments?

• Patientenindividuelles Weichge­­­­­­­­webe­­management.
• Zement­verbindung auf Gewebeniveau im Vergleich zur subgingivalen Lage.
• Sor­gen für Stabilität der Komponen­ten mit einfacher Handhabung.
• Die edelweiss Abutmentkrone (TiBase + Krone) ist einfach auf das Implantat aufzuschrauben.
• Die edelweiss Krone + TiBase
können extraoral zusammen­­ge­fügt werden.
• Das edelweiss Abutment ist
anti­­bakteriell.

Kompatibilität

edelweiss i-BLOCKs sind über die TiBase-Schnittstelle mit Systemen der Anbieter wie Dentsply Sirona, Nobel Biocare, Straumann, etc. kompatibel.

Digitaler Workflow - von der Planung bis zur Zementierung

Präoperatives Bild mit defekten Kronen und Brücken. Die Planung erforderte Extraktionen von 45 und 24.

Oberkiefer: 15 bis 23 Kronen; 16 sofort belastete Implantatkronen und 17 und 27 Onlays; 24, 25 und 26 sofort belastete Implantatkronen.

Unterkiefer: 33 bis 43 Verblendschalen; 34 und 44 Kronen; 46 und 47 sofort belastete Implantatkronen; 35 bis 37 Brücke.

CBCT-Bild der eingesetzten Implantate und Kronen.

Das CBCT-Bild zeigt die Position der Implantate.

Digitale Planung mit Darstellung der Implantatplatzierung.

Entwurf von implantatgetragenen Kronen.

Alle Kronen und Verblendungen wurden mit edelweiss CAD/CAM C-BLOCKs und i-BLOCKs in der Farbe A1 gefräst.

Eingesetzte implantatgetragene Kronen.

Chirurgische Schablone mit den Löchern für die Implantatposition.

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